Mia Heresch

Schon immer zog es Mia auf die Bühne - auch wenn sie anfangs noch nicht wusste, in welcher Rolle eigentlich.

Nach dem Abitur ging es für sie erstmals hinaus in die weite Welt, nach Ecuador, wo Mia nur viel gereist ist, sondern auch ihr Studium an der Universität von Quito aufnahm. Als TV-Moderatorin eines Reiseformates und als Kolumnistin für die ecuadorianische Tageszeitung „La Hora“ konnte Mia erste journalistische Erfahrungen sammeln. Bis heute ist Spanisch ihre absolute Herzenssprache.‍

Seit 2006 ist Berlin Mias zu Hause. Hier hat sie Medienmanagement studiert und sich ein großes Netzwerk aus inspirierenden Menschen der Kreativbranche aufgebaut. Musik hat auch Mias Berufsleben sehr geprägt. Nach kurzen beruflichen Stopps bei MTV und N24 begann sie bei der TV und Videoproduktionsfirma Pony Productions, leitete dort die Redaktion und konnte großartige Projekte wie die Albumverfilmung von „auch“ der ärzte sowie die Helene Fischer Dokumentation „Alleine im Licht“ realisieren.

‍In Wien machte Mia ihre Moderations- und Sprecher:innenausbildung und produzierte an der Seite von Regie Legende Rudi Dolezal verschiedene Erfolgsformate, Porträts und Dokumentationen - wie z.B. über Falco oder Whitney Houston.

Inzwischen ist Mia seit vielen Jahren freiberuflich tätig.
Die Geburt ihres Sohnes weckte in ihr ein Bewusstsein für Gleichberechtigung, der Miha heute neben den Themenfeldern Klimagerechtigkeit und Tierschutz sehr viel Aufmerksamkeit widmet.

Aus der ursprünglichen Idee eine Dokumentation zum Thema Gleichberechtigung in der Musik zu drehen ist der music is her passion society e.V. entstanden - ein gemeinnütziger Verein, der sich weltweit für Gleichstellung in der Musik einsetzt und dessen Ideengeberin Vorstand Mia ist.

Seit einigen Jahren moderierte Mia ihren eigenen Podcast "Gleich und Gleicher", in dem sie das Thema Gerechtigkeit in über 100 Episoden aus diversen Perspektiven beleuchtet.

Wir freuen uns auf zwei Modrationen mit Mia beim Kongress 2024