Stephanie Wild

„Erst wenn der letzte Baum gerodet, ...werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“

Dieses Zitat war schon in Stephanies Jugend ihre Motivation sich für Natur- und Umweltschutz zu engagieren und sich auf die Suche nach einem „guten Leben“ zu  machen, das nicht auf Ausbeutung basiert.
Auf diesem Weg hat sie Biologie studiert, gegärtnert und in den Bergen Kühe gemolken, Seminare der freien biologischen Ausbildung geleitet, einen Landwirtschaftsbetrieb und das Netzwerk Solidarische Landwirtschaft gegründet.
Zum Prinzip der Solidarischen Landwirtschaft hat Stephanie auch eine Buch geschrieben: "Sich die Ernte teilen".
Als Projektleiterin bei der Kulturland eG setzte sie sich auch beruflich für die ökologische Landwirtschaft ein. Sie sieht darin viele Prinzipien, die auch auf andere Wirtschaftsbereiche übertragen werden könnten und sollten.

Veränderung im Außen braucht aber auch Veränderung von Innen.
Yoga, Meditation und Naturverbindung sind für Stephanie wichtige Elemente, um diesen Wandel zu unterstützen. Dafür baut sie gerade einen Retreat-Platz auf, an dem Menschen in Veränderungspressen, eine Auszeit machen können. 

Stephanie hat viel Erfahrung mit der Organisation von Durchführung von Tagungen in verschiedenen NGO’s sammeln können und wird unser Orga-Team während des Kongresses unterstützen.

*Thich Nhat Hanh